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Filmvorführung im Antifa Café: Festival der Demokratie

Eine weitere Veranstaltung findet ebenfalls am 24.10.2018 im Rahmen des Bochumer Antifa Cafés statt. Es wird der Film „Festival der Demokratie“ gezeigt. Hier die Ankündigung des Antifa Cafès:

„Mehr als ein Jahr ist es nun her, dass sich am 7. und 8. Juli 2017 die Regierungsvertreter*innen der EU und der 19 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer der Erde in Hamburg trafen. Aber bis heute sind die Geschehnisse rund um den G20-Gipfel und der eskalierenden Gewalt nicht aufgeklärt.

Innensenator Grote kündigte das G20-Treffen als „Festival der Demokratie“ an. Über 30.000 Polizist*innen waren in der Stadt um das Treffen zu schützen, 100.000 Menschen kamen um dagegen zu demonstrieren.

Bereits im Vorfeld wurden gegen die Proteste verbal scharfe Geschütze aufgefahren, Drohungen wurden auf beiden Seiten ausgesprochen. Protestcamps wurden kurzfristig verboten und gewaltsam aufgelöst. Umso unerklärlicher erscheint es, warum ausgerechnet die von Polizei und RegierungsvertreterInnen so gefürchtete „Welcome to Hell“-Demonstration ohne Auflagen zugelassen wurde, nur um nach wenigen Metern mit massiver Polizeigewalt gestoppt zu werden.

Lars Kollros and Alexandra Zaitseva begleiteten die Demonstrationen mit Ihren Kameras, hieraus entstand der Dokumentarfilm „Festival der Demokratie“, den wir Euch im Rahmen des offenen Antifa Café zeigen wollen. Im Anschluss an die Filmvorführung werden wir den Filmemacher Lars per Skype zu einem Filmgespräch hinzuschalten.

Der Eintritt ist wie immer frei.
Öffnung des Cafés: 18:30 Uhr
Filmbeginn: 19:00 Uhr

Anschliessend leckeres Veganer Essen gegen Spende“

Wie immer findet das Antifa Café Bochum im Sozialen Zentrum in Bochum statt.

Offenes Antifa Café Bochum

Das Antifa Café im April

11. April
Mobivortrag zum Naziaufmarsch in Dortmund

Für den 11. April hat das Antifa Café Referent*innen eingeladen, die kurz über den Naziaufmarsch am darauffolgenden Samstag in Dortmund berichten werden. Für den 14. April haben die Dortmunder Neonazistrukturen zu einer europaweite Demonstration unter dem Motto “Europa Erwache” aufgerufen. Näheres zum Aufmarsch und zu den Gegenaktivitäten erfahrt ihr am 11. April im Sozialen Zentrum Bochum.

17. April (Achtung: außerplanmäßiger Termin!)
Die Psychoanalyse des Antisemitismus

Der Antisemitismus war lange ein Rätsel: als hartnäckigstes Ressentiment konnte er gesellschaftlichen Wandel durch Jahrtausende hindurch überdauern. Er reicherte sich früh mit Bildern an, die stabile Angebote an unterschiedlichste Gesellschaften leistete.

Warum wurden aus Juden sowohl in der christlichen als auch in der islamischen Welt in Bildsprache und Texten „Schweine“, also ausgerechnet jene Tiere, die die nach jüdischen Speisegeboten nicht gegessen werden durften? Warum wurde ihnen unterstellt, Blut zu trinken und zu essen – etwas, das sie sich selbst verboten hatten? Und warum wurde ausgerechnet einer Minderheit, die durch Jahrtausende hindurch mörderisch verfolgt wurde, unterstellt, heimlich die Welt zu beherrschen?

Das Gefühlsleben des Antisemitismus wurde lange als Reaktion auf die Besonderheiten des jüdischen Glaubens heraus erklärt. Erst die Psychoanalyse erlaubte eine differenzierte Bestimmung der beteiligten Faktoren. Der Antisemitismus setzt wie andere Propaganda auf Elternbilder aus der frühen Kindheit. Er eignet sich daher ideal als Matrize für infantile Wahrnehmungen des Weltgeschehens – und wird daher verstärkt durch eine gesellschaftliche Ordnung, die in infantile Positionen drängt. Adorno/Horkheimer gehen daher in ihren „Elementen des Antisemitismus“ bis zur evolutionsgeschichtlichen Entstehung von zentralen Mustern von Wahrnehmung und Gefühlen zurück: Die pathische Projektion, die Mimesis und die Idiosynkrasie. Die Gesamtkonstellation des Antisemitismus kann mit Grunberger/Dessuant als narzisstische Inszenierung von Abwehr, Schuld und Sadismus verstanden werden.

Dr. Felix Riedel, Ethnologe, freischaffender politischer Bildungsarbeiter aus Marburg, erklärt diese Begriffe und führt in die Geschichte des Antisemitismus ein.

25. April
Resqship – Seenotrettung

Der Frühling naht und mit ihm werden wieder tausende Menschen versuchen das bessere Wetter zu nutzen, um von der afrikanischen Mittelmeerküste mit nicht seetauglichen Booten nach Europa zu gelangen. Hunderte, wenn nicht tausende von ihnen werden elendig ertrinken oder in ihren Booten zerdrückt werden.

Resqship ist eine zivile Seenotrettungsorganisation, die sich noch im Aufbau befindet.

Am 25.04.18 werden Vertreter*innen von Resqship im Rahmen des offenen Anifa-Cafes über ihre bisherigen Einsätze mit anderen Seenotrettungsinitiativen berichten. Mit Hilfe von Landkarten und vielen Photos referieren sie über Gründe diesen gefährlichen Weg auf sich zu nehmen, über die katastrophalen Umstände in denen sich Flüchtende befinden, die Abschottungsversuche an der europäischen Küste, rechtliche Grundlagen und schließlich über ihre Motivation eine eigene Organisation aufzubauen und Geld für ein Schiff und den ersten Einsatz zu sammeln.

Kommt und informiert Euch! Diskutiert! Helft mit!
Der Erlös der Küfa wird an diesem Tag an Resqship gehen.

An allen Tagen öffnet das Café um 18:30 Uhr. Die Vorträge beginnen in der Regel gegen 19:00 Uhr.

Offenes Antifa Café Bochum

Stammtischkämpfer*innen-Seminar von Aufstehen gegen Rassismus

Aufstehen gegen Rassismus

Am 28.03. findet im Rahmen des Antifa Cafés ein Seminar mit Aufstehen gegen Rassimus statt: Ihr kennt es vielleicht alle: Im Alltag an der Uni, in der Schule, am Arbeitsplatz oder in der Familie fallen rassistische Sprüche, die uns die Sprache verschlagen. Später ärgern wir uns über unsere Hilflosigkeit.

Die Initiative „Aufstehen gegen Rassismus“ bietet Seminare mit aktivem Argumentationstraining an, um Alltagsrassismus besser zu begegnen.

Am 28.03.2018 findet im Rahmen des offenen Antifa-Cafe´ ein 90 minütiges Einstiegs-Seminar im Sozialen Zentrum (Josephsstr. 2) statt. Das Café öffnet ab 18:30 Uhr. Das Seminar beginnt um 19:00 Uhr.

Anschließend gibt es wie immer leckeres veganes Essen gegen Spende.

Offenes Antifa Café Bochum in Zusammenarbeit mit Freiraum e.V.

Kapp-Lüttwitz-Putsch und die Märzrevolution im Ruhrgebiet

Rote Ruhrarmee 1920

Antifa Café am 14.03. im Sozialen Zentrum Bochum: Vortrag und Diskussion mit Günter Gleising

Im März 1920 wehten drei Wochen lang rote Fahnen auf den Rathäusern, waren die großen Betriebe besetzt, übten Aktionsausschüsse und Vollzugsräte die Macht im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet aus. Die Rote Armee aus Angehörigen der Arbeiterbewegung bildete den Kern des
Kampfes gegen den reaktionären und militaristischen Kapp-Lüttwitz-Putsch.

Über Hintergründe, Ereignisse Auswirkungen dieser drei Wochen informiert Günter Gleising (Bochum), Autor mehrerer Bücher zum Thema Kapp-Putsch und Märzrevolution 1920.

Er wird sich dabei vor allem mit 6 Fragen auseinander setzen:
1. Das Jahr 1920, der Kapp-Putsch und die Reaktionen im Rhein/Ruhrgebiet.
2. Wie entstand die Rote Armee?
3. Wie war deren Organisation und wie erfolgte die politische und strategische Willensbildung?
4. Wie war die Entwicklung der Roten Armee bis Anfang April, Auswirkungen der Bielefelder und Münsterschen Verhandlungen?
5. Das Ende und der weiße Terror.
6. Das Märzgefallenengedenken als Bestandteil der Arbeiterkultur.

Das Antifa Café beginnt wie gewohnt um 18:30Uhr. Nach dem Vortrag wird es wieder vegane KüfA geben.

Offenes Antifa Café Bochum in Zusammenarbeit mit Freiraum e.V.

Antifa Café am 28.02.: Querfront aktuell!

Vor vier Jahren entstanden als Reaktion auf den Krieg in der Ostukraine in vielen Orten der Bundesrepublik die sogenannten “Montagsmahnwachen”. Die Initiatoren dieser Mahnwachen verfolgten eine Querfrontstrategie, mit der äußerst rechte und antisemitische Positionen an gesellschaftliche Akzeptanz gewinnen sollten. Hierfür sollte das Thema Frieden instrumentalisiert werden.

Querfront aktuell - Gegen Antisemitismus, Verschwörungswahn und Volksgemeinschaft

Querfront aktuell – Gegen Antisemitismus, Verschwörungswahn und Volksgemeinschaft

Zu den Initiatoren gehörten u. a. Jürgen Elsässer und Ken Jebsen. Ein weiterer wichtiger Akteur ist der aus der Schweiz stammende Historiker Daniele Ganser, der absurde und verschwörungstheoretische Positonen zu “9/11” vertritt. Er ist regelmäßiger Autor auf dem von K. Jebsen betriebenen Blog “kenfm” und beim ehemaligen Zentralorgan der Montagsmahnwachen “free 21”. D. Ganser füllt mit seinen Vorträgen zur Zeit ganze Hörsäle.

Manche aus dem Spektrum der “traditionellen Friedensbewegung” sucht die Zusammenarbeit mit dieser Szene. Der Aufruf zum “Friedenswinter 2014/15” war Ausdruck dieses Schulterschlusses, von dem sich im Nachhinein viele Aktivisten in der Friedensbewegung distanzierten. Zur Zeit manifestiert sich dieser Schulterschluss im Rahmen der Kampagne “Stopp Ramstein”.

Wie setzt sich diese Szene zur Zeit zusammen? Welche politische Bedeutung hat sie? Was motiviert Menschen aus der Friedensbewegung mit dieser Szene zusammenzuarbeiten? – Um diese und und andere Fragen wird es während dieser Veranstaltung gehen.

Das Antifa Café am 28.02.2018 beginnt wie gewohnt um 18:30 Uhr im Sozialen Zentrum Bochum.

Nach dem Vortrag gibt es wieder vegane KüfA.

Offenes Antifa Café Bochum
Freiraum e.V.

Antifa Café am 24.01.18: Antiziganismus – Gestern und Heute

In der Veranstaltung sollen zunächst die aktuelle Erscheinungsformen, die sich gegen Roma, bzw. sogenannte “Zigeuner*innen” richtende Ausgrenzungsstrategien in den Blick genommen werden.

Einen weiteren Schwerpunkt des Vortrages bildet die Darstellung der historischen Diskriminierung von “Zigeuner*innen” in Deutschland -besonderer Focus hierbei auf Bochum und Wattenscheid- beginnend im 15. Jahrhundert bis hin zur NS-Verfolgungspraxis.

Desweiteren sollen Parallelen und Unterschiede von antiziganistischen und antisemitischen Projektionen dargestellt werden.

Offenes Antifa Café Bochum und Freiraum e.V.

Mittwoch, den 24.01.2018, ab 18:30 Uhr im Sozialen Zentrum Bochum, Josephstr.2

Nach Vortrag und Diskussion gibt es vegane Küche für alle.

Antifa Café am 10.01.18: Medizin im Nationalsozialismus

Mehr als 300 000 Zwangssterilisationen und mehr als 160 000 Morde im Rahmen der „Euthanasie“ Aktionen. Begangen von Ärzten und PflegerInnen. Selektion an den Laderampen der Konzentrationslager. Menschenversuche.

Ärzte waren nicht nur Mitläufer, sondern schufen mit ihren Versuchen die Grundlagen für den späteren Massenmord durch Gas.

Ärzte waren auch Opfer. Etwa 9000 jüdische Ärzte wurden beraubt, entehrt, vertrieben oder getötet. Bis heute fällt es der ÄrztInnenschaft schwer sich mit diesem Teil ihrer Geschichte auseinanderzusetzen.

Neben einem historischen Abriss möchten wir uns mit der Ausarbeitung während der Nürnberger Ärzteprozesse und in den Jahren danach -bis heute- beschäftigen.

Offenes Antifa Café Bochum und Freiraum e.V.

Mittwoch, 10.01.2018, ab 18:30 Uhr im Sozialen Zentrum Bochum, Josephstr.2

Nach Vortrag und Diskussion gibt es vegane Küche für alle.

Antifa Café am 13.12.: Die »Identitäre Bewegung«. Zwischen Social Media Hype und Jugendbewegung der Neuen Rechten

Die »Identitäre Bewegung« ist die jüngste subkulturelle Jugendszene der extremen Rechten in Deutschland. Sie hat im vergangenen Jahr den Sprung aus den Sozialen Netzwerken auf die »Straße« geschafft und ist zunehmend über öffentlich wahrnehmbare Aktionen präsent. Mit ihrem modernen und aktionistischen Auftreten sowie einer zeitgemäßen Sprache gelingt es ihr, völkischen Nationalismus wie Rassismus stilistisch hip zu verpacken und Jugendliche wie junge Erwachsene anzusprechen.
Auch in Bochum hat sich eine lokale Gruppe der »Identitären Bewegung« gebildet, die versucht, ihre extrem rechte Ideologie zu verbreiten. Immer wieder tauchen Aufkleber, Plakate, Flugblätter und Transparente der Gruppe an der Uni und in der Stadt auf.

Bei der Veranstaltung werden wir einen Blick auf die »Identitäre Bewegung«, ihre Handlungsfelder und Aktionsformen werfen. Wir werden schauen, welche menschenverachtenden Weltbilder diese Bewegung vertritt und in welcher Sprache sie diese verpackt. Und was unterscheidet »Identitäre Bewegung« und Neue Rechte eigentlich von anderen Gruppen der extremen Rechten? Natürlich wird es auch Raum für Austausch und Diskussion geben.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Beginn wie gewohnt um 18:30 Uhr im Sozialen Zentrum Bochum mit anschließender Küfa.

Offenes Antifa Café Bochum

Antifa Café am 22.11.: Rowdytum und Politik. Fußballfans zwischen DDR und Wende

Als es Anfang Oktober 1989 in Dresden am Hauptbahnhof zu schweren Ausschreitungen zwischen Demonstranten und der Volkspolizei kam, waren auch zahlreiche Anhänger der SG Dynamo Dresden dabei. Auch in Leipzig folgten Fußballfans den Aufruf zu den Montagsdemonstrationen, die das Ende der DDR einläuteten. In den folgenden Monaten implodierte die DDR. Ist die Zeit bis zur Vereinigung zwischen BRD und DDR als friedliche Revolution in die Geschichtsbücher eingegangen, gab der Fußball in den zwei letzten Saisons der DDR-Oberliga ein völlig anderes Bild ab. Hooligangruppen, ausgerüstet mit neonazistischen Devotionalien, dominierten die Kurven und sorgten für gewalttätige Szenen auf den Rängen und um die Stadien herum. Der Fußball im Osten der neu vereinigten Republik hatte ein enormes Gewaltproblem.

Doch woher kamen die gewaltbereiten Jugendlichen, die zuerst zum Fußball gingen und dann in den Innenstädten Jagd auf Migranten oder Linke machten? Die letzten 10 Jahre der DDR veränderten das Bild der Fanszene im Fußball. Besonders junge Männer prägten neue Stilarten, die mitunter politisch auftreten und sich den staatlichen Normvorstellungen abgrenzen wollten.

Welche Ausformungen und Artikulationsformen es vor 1990 existierten und wie sich während der Zeit der Wende sich diese Entwicklung auswirkte, wird in dem Vortrag nachskizziert.

Beginn des Antifa Café wie gewohnt um 18:30 Uhr im Sozialen Zentrum Bochum.
Nach dem Vortrag wird es ebenfalls leckeres, veganes Essen geben.


Offenes Antifa Café Bochum

Antifa Café am 08.11.: Videointerview mit dem Zeitzeugen Simon Gronowski

Am 9.11.7017 jähren sich die Pogrome des Novembers 1938 zum 79. Mal.

Sie markieren den Übergang der gezielten Diskriminierung von Jüdinnen und Juden in Deutschland, hin zur systematischen Verfolgung die im Menschheitsverbrechen der Shoa mündete.

Anlass für uns, das am 8. November stattfindene offene Antifa Café den Erinnerungen von Simon Gronowski zu widmen. Simon war als Elfjähriger im Deportationszug XX auf dem Weg in die sichere Vernichtung, als dieser im April 1943 von drei belgischen Widerstandskämpfern aufgehalten wurde. Durch diesen in seiner Form einzigartig gebliebenen Akt des Widerstandes, konnten einige der deportierten Menschen aus den Waggons fliehen. Ermutigt durch diese selbstlose Aktion gelang noch anderen Deportierten die eigenständige Flucht.

Wir werden an diesem Abend ein Video des Zeitzeugengespräches mit Simon Gronowski anschauen, aufgenommen im Sommer 2013 im Rahmen des Antifa-Camp-Buchenwald.

Simon erzählt über sein Leben vor der Deportation, sein Entkommen aus dem Zug, die anschließende Flucht und sein Leben im Untergrund. Weiter berichtet er über seinen Weg nach 1945 und seine ganz persöniche Auseinandersetzung mit den Täter*innen und deren Kindern. Mit einem eindringlichen Apell zum Einsatz für Gerechtigkeit und Menschlichkeit beschließt er seine Ausführungen.

Wie immer beginnen wir ab 18:30 Uhr.

Nach dem Film gibt es noch leckeres, veganes Essen gegen eine kleine Spende.

Wir freuen uns auf euch

Offenes Antifa Café Bochum