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Nieder mit der AfD und ihren Verbündeten!

Nach dem Ampel-Aus und den daraus resultierenden Neuwahlen 2025 besteht die reelle Gefahr, dass die AfD zweitstärkste Kraft wird. Bereits im vergangen Jahr hat die AfD in Thüringen 32,8% und in Sachsen 30,6% der Stimmen erhalten. Mitte Dezember lag die Partei in Umfragen bei 20 Prozent.

Eine Partei, die offen faschistische Positionen vertritt, darf in unserer Gesellschaft nicht weiter erstarken. Die Politik der AfD basiert auf Spaltung, Hass und Ausgrenzung. Ihre Machtübernahme stellt eine unmittelbare Gefahr für viele Menschen in unserer Gesellschaft dar. Marginalisierte Gruppen wie Geflüchtete, Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Behinderung, Frauen, Flinta*, nicht-binäre Menschen, Menschenrechtsaktivist*innen, Jüd*innen, Feminist*innen, Antifaschist*innen, Umweltaktivist*innen, Gewerkschafter*innen und Journalist*innen sind bereits jetzt massiv bedroht.

Wir dürfen nicht tatenlos zusehen!
Wir müssen uns organisieren und Widerstand leisten. Die Enthüllungen der Correctiv-Recherche im letzten Jahr, haben offen gelegt was Beobachter*innen schon lange klar war. Die Verbindungen der AfD mit reaktionären Eliten und ihre Pläne, ein autoritäres und faschistisches Regime zu errichten. Die Großdemonstrationen im vergangen Jahr waren ein bedeutender Anfang, jetzt ist es an uns, unseren Widerstand verstärken und kurz vor der Wahl ein deutliches Zeichen gegen die AfD und ihre geistigen Verbündeten zu setzen.

Denn schon lange haben sich auch Vertreter*innen bürgerlicher Parteien sich der autoritären Formierung angeschlossen. Allen voran Bundeskanzlerkandidat Friedrich Merz, der inhaltlich den Dammbruch bereits vollzogen hat und nur ein Jahr nach den Correctiv Recherchen unbescholten die Ausbürgerung von Staatsbürger*innen fordert. Es stehen harte Zeiten bevor! Die Union treibt die Spaltung der Gesellschaft voran, in dem sie die Menschen gegeneinander ausspielt. Auch ihre Politik basiert auf Ausgrenzung und Angst. Sie spielt mit den ökonomischen Sorgen der vermeintlich Schwächeren.

Deshalb rufen wir euch auf: Kommt am Freitag den 14.02.2025 um 18.30 Uhr, zum Bochumer Hauptbahnhof. Wir dürfen nicht zulassen, dass faschistisches Gedankengut und Hass unsere Gesellschaft weiter zersetzen. Es gibt keine Mitte zwischen Faschismus und Antifaschismus.

Wir bitten die Vertreter*innen der Parteien darum Parteisymbolik jeglicher Art Zuhause zu lassen. Wir wollen nicht, dass diese Demo als Wahlkampfveranstaltung genutzt wird.

Bringt Freund*innen, Familie und Kolleg*innen mit und lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Faschismus und für eine solidarische Gesellschaft setzen.

Nie wieder Faschismus – Der Ruhrpott bleibt stabil gegen Rechts!

Antifaschistische Linke Bochum
Non a Parole – antifaschistisches Kollektiv
ADFC Bochum
AKZ Recklinghausen
Alevitische Gemeinde Bochum
Alsenwohnzimmer e.V.
Antifa Bochum
Antifa Café Bochum
Antifa Gelsenkirchen
Antifa Gevelsberg
Antifa Jugend Aachen
Antifa Jugend Hamm
Antifa Lünen
Antifa Witten
Antirassismustelefon Essen
Aufstehen gegen Rassismus Essen
Autonome Antifa 170
Autonome Antifa Kamen
AZ Gathe bleibt!
Bahnhof Langendreer e.V.
Bezirksjugendwerk der AWO Westliches Westfalen
Bezirksschüler*innenvertretung (BSV Bochum)
Bo.Cemevi Y.K.
Bochumer Antifa Treff
BONEM e.V. – Bochumer Netzwerk Migrantenorganisationen
Bündnis 8. März Dortmund
Bündnis 90/Die Grünen Bochum & Wattenscheid
Bündnis antifaschistischer Kampftag
Bündnis gegen Rechts Bochum
Bündnis Herne e.V.
Bündnis Recklinghausen
Castrop Nazifrei
CSD Bochum
DGB Jugend NRW
DIDF (Föderation demokratischer Arbeitervereine e.V.)
DIDF-Jugend e.V.
Das Kollektiv e.V.
Dersin Gemeinde Bochum e.V.
Die Linke Bochum
DPSG Bochum und Wattenscheid
Druckkollektiv Unterdruck
Dyke* March Ruhr
Ende Gelände Bochum
Ennepe-Ruhr stellt sich quer
Essen stellt sich quer
Evangelischer Kirchenkreis Bochum
Faninitiative Bochum e.V.
Feministischer Lesekreis Bochum
Fritz Bauer Forum
Fridays for Future Bochum
Falken Bochum
Furore Bochum
Frieden, Arbeit und soziale Gerechtigkeit (FASG)
Gemeinde der Êzîdên Bochum e.V.
Gemeinsam Laut
Gemeinschaftsgarten Bochum e.V.
Gerthe Nazifrei
GESH – jüdischer Studierendenverband Bochum
GRAS Bochum
Grüne Jugend Bochum
Herne Nazifrei
IFAK e.V. Verein für multikulturelle Kinder und Jugendhilfe-Migrationsarbeit
Jüdische Gemeinde Bochum/Herne/Hattingen
Jusos Bochum
Jusos Herne
KAZ Herne e.V.
Kein Bock Auf Nazis
Katholische Stadtkirche Bochum und Wattenscheid
Kinder- und Jugendring Bochum e.V.
Klimakollektiv Gelsenkirchen
Kulturfabrik Bochum e.V.
Landesverband NRW der Sozialistischen Jugend Deutschlands – Die Falken
LiteraturKollektiv Bochum e.V.
Linke Liste Bochum
Meanstreet Antifa Dortmund
Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum e.V.
Nachbarschaftsinitiative Klare Linie gegen Rechts
Naturfreundejugend NRW
Nika NRW
OAT Dortmund
OAT Gelsenkirchen
OAT Hagen
OAT Witten
Omas gegen Rechts Bochum & West
Oval Office Bar
Quartiershalle in der KoFabrik e.V.
Recklinghäuser Antifa Treff
Rote Hilfe Bochum
RUB bekennt Farbe
Schauspielhaus Bochum
Schirme gegen Rechts Herne
Schwarzesocke
Seebrücke Bochum
Showroom-Kunst
SK Bochum 11
Soziale Zentrum Bochum
Sozial-Ökologisches Zentrum Dortmund
SPD Bochum
Stadtkatholikenrat Bochum
Stadt für Alle
Stadtteilgewerkschaft Solidarisch in Stahlhausen
Studis gegen Rechts Essen
Trotz Allem Witten
Trinkhalle Bochum
VVN-BdA Bochum
Vegan Spotted Bochum
Werner Bündnis gegen Rechts
Windkante Rottstraße e.V.
Zanke
Zusammen gegen Rechts Essen

Ob Ost, ob West: Nieder mit der AfD!

Alle auf die Straße – Der Ruhrpott bleibt stabil gegen Rechts!

Die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen sind ein alarmierendes Zeichen: In Thüringen hat die AfD 32,8% der Stimmen erhalten, in Sachsen 30,6%. Diese erschreckenden Ergebnisse zeigen, dass die AfD immer mehr an Boden gewinnt und zur stärksten politischen Kraft in einigen Bundesländern werden könnte. Eine Partei, die offen faschistische Positionen vertritt, darf nicht weiter erstarken. Der Faschismus darf in Deutschland nie wieder an die Macht gelangen. Das sind wir den Millionen von Toten durch Krieg und Holocaust schuldig.

Die AfD verfolgt eine Politik, die auf Spaltung, Hass und Ausgrenzung basiert. Ihre Machtübernahme stellt eine unmittelbare Gefahr für viele Menschen in unserer Gesellschaft dar. Bereits jetzt sind marginalisierte Gruppen wie Geflüchtete, Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Behinderung, Frauen, Flinta*, nicht-binäre Menschen, Menschenrechtsaktivist*innen, Jüd*innen, Feminist*innen, Antifaschist*innen, Umweltaktivist*innen, Gewerkschafter*innen und Journalist*innen massiv bedroht.

Wir dürfen nicht tatenlos zusehen!

Wir müssen uns organisieren und Widerstand leisten. Ein weiteres Beispiel dafür waren die Enthüllungen der Correctiv-Recherche über die Verbindungen der AfD mit reaktionären Eliten und ihre Pläne, ein autoritäres und faschistisches Regime zu errichten. Die erfolgreiche Großdemonstration im Januar in Bochum mit 15.000 Menschen war ein wichtiger Anfang, aber jetzt müssen wir noch entschlossener sein.

Es ist an der Zeit, dass wir aktiv werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass faschistisches Gedankengut und Hass unsere Gesellschaft weiter zersetzen. Es gibt keine Mitte zwischen Faschismus und Antifaschismus.

Kommt am Freitag um 18 Uhr zum Bochumer Hauptbahnhof. Wir lassen es nicht zu, dass diese Neofaschisten Morgenluft wittern und die sich schon wieder im Jahr 1933 wähnen.

Bringt Freund*innen, Familie und Kolleg*innen mit und lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Faschismus und für eine solidarische Gesellschaft setzen.

Nie wieder Faschismus – Der Ruhrpott bleibt stabil gegen Rechts!

Antifaschistische Linke Bochum
Anti-ableistische Aktion Ruhr
Antifa Café Bochum
Antifa Gevelsberg
Antifa Witten
Autonome Antifa Kamen
Bahnhof Langendreer e.V.
Bezirksschüler*innenvertretung (BSV Bochum)
bo alternativ e.V.
Bochumer Antifa Treff
Botopia e.V.
Bündnis antifaschistischer Kampftag
Bündnis gegen Rechts
Bündnis Herne e.V.
Bündnis Recklinghausen
Das Kollektiv e.V.
Die PARTEI KV Bochum
Dyke* March Ruhr
Ende Gelände Bochum
Falken Bochum
Faninitiative Bochum e.V.
Feministische Gruppe Witten
Feministischen Demosanitäter*innen Bochum/Witten
Fridays for Future Bochum
Furore Bochum
Gerthe Nazifrei
GESH – jüdischer Studierendenverband Bochum
GRAS Bochum
Grüne Jugend Bochum                                                                                                                            Herne Nazifrei
Initiative Demokratischer Konföderalismus Bochum
Initiative gegen Antisemitismus Gelsenkirchen
Jusos Bochum
Jusos Herne                                                                                                                                                       Klimakollektiv Gelsenkirchen
Kulturfabrik Bochum e.V.
LAG Fanprojekte NRW e.V.
LabourNet Germany
Linksjugend [’solid] Bochum
Meanstreet Antifa Dortmund
Nachbarschaftsinitiative Klare Linie gegen Rechts
Non a Parole – antifaschistisches Kollektiv
OAT Dortmund
OAT Hagen
OAT Witten                                                                                                                                                  Oval Office Bar
Quartiershalle in der KoFabrik e.V.
Recklinghäuser Antifa Treff                                                                                                                     RUB bekennt Farbe
Rote Hilfe Bochum
Schirme gegen Rechts Herne
Seebrücke Bochum
SK Bochum 11
Soziales Zentrum Bochum
Sportklub Bochum 11
Stadt für Alle Bochum
TransRuhr e.V.
Trotz Allem Witten
Vegan Spotted Bochum
ver.di NRW
VVN-BdA Bochum
VVN-BdA Essen
Windkante Rottstrasse e.V.
Zanke

Alle auf die Straße! Nieder mit der AfD!

Nieder mit der AfD – organisiert den antifaschistischen Widerstand!
Mit der Correctiv-Recherche vom 10.01.2024 über das Geheimtreffen von Identitären, CDU- und AfD- Politiker*innen, reaktionären Eliten und millionenschweren Geldgebern aus dem Bürgertum, wurde die unmittelbare Bedrohung von Millionen von Menschen durch die AfD zur Gewissheit. Die AfD, eine faschistische Partei, die bundesweit bei gut 20% steht und in einigen Bundesländern bei den diesjährigen Wahlen aller Voraussicht nach die stärkste Kraft werden wird, greift nach der Macht. Ihre Pläne für die Zeit nach der Machtübernahme bedeuten für zahlreiche Mitmenschen, Familienmitglieder oder Freund*innen Deportation und Verfolgung. Bedroht sind vor allem bereits jetzt marginalisierte Menschengruppen wie Geflüchtete, Menschen mit Migrationshintergrund, aber eben auch Menschen mit Behinderung, Frauen und Flinta*, nicht-binäre Menschen, Menschenrechtsaktivist*innen, Jüd*innen, Feminist*innen, Antifaschist*innen, Umweltaktivist*innen, Gewerkschafter*innen, Journalist*innen und auch alle anderen Menschen, die nicht in den sozialdarwinistischen Gesellschaftsentwurf dieser Faschist*innen passen oder zu diesem in Opposition stehen. Die Dystopie eines weißen Ethnostaates kann nur mit Gewalt und Vertreibung vollzogen werden, was Faschisten wie Björn Höcke als „wohltemperierte Grausamkeit“ euphemisieren. Für ihn ist auch klar, dass „wenn einmal die Wendezeit gekommen ist, machen wir Deutschen keine halben Sachen“ und dass „wir dann ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht Willens sind“ ist für ihn ebenfalls eingepreist. Die Identitäre Bewegung fordert die Deportation aller Migrant*innen und Menschen mit Migrationsgeschichte ohnehin seit Jahren. Nun sehen sie sich also kurz davor ihre brutalen Pläne umzusetzen. 
Darauf haben Beobachter*innen und Antifaschist*innen lange hingewiesen, dank der Recherche ist es nun endlich im bundesdeutschen Bewusstsein angekommen. Niemand kann nun mehr behaupten „von Nichts gewusst“ zu haben. Während die Rechten mittlerweile so siegessicher Deportationspläne schmieden, müssen wir uns jetzt organisieren und Widerstand leisten. Viel zu lange hat ein Großteil der Menschen in diesem Land sich neutral, abwartend oder gleichgültig dem aufkeimenden Faschismus gegenüber verhalten. Wir können uns in diesem Kampf nicht zurücklehnen und auf Staat und Politik vertrauen, denn diese haben in den letzten Jahren ganz offensichtlich versagt. Es ist an uns Zeichen zu setzen; wir müssen parteiisch sein, denn es gibt keine Mitte zwischen Faschismus und Antifaschismus. Wir werden nicht sehenden Auges zulassen, erneut in die Barbarei des Faschismus zurückzufallen. Noch haben wir die Mittel, die Möglichkeiten und die Kraft diesen Rückfall zu verhindern. Am Freitag auf der Straße aber vor allem darüber hinaus, denn eine temporäre Empörungswelle ist zu wenig. Um nachhaltig Widerstand zu leisten müssen wir uns organisieren. Gründet Gruppen oder schließt euch ihnen an, organisiert euch in Freund*innenkreisen, Parteien, Gewerkschaften oder Freizeit– und Kulturvereinen, lasst uns Bündnisse schließen und gemeinsam gegen den Faschismus kämpfen. Lasst uns dabei nicht vergessen, dass es eine solidarische Welt, jenseits kapitalistischer Ausbeutungsgesellschaft und nationalistischer Egoismen braucht, um die Wurzeln des Faschismus auszutrocknen.
Sagt Freund*innen und Bekannten bescheid, sprecht in euren Familien, in der Schule, auf der Arbeit und in der Uni über die Bedrohung. Es ist an der Zeit, dass jede*r einzelne aktiv  wird.
Wenn die Opfer von Nationalsozialismus, Weltkrieg und Holocaust 1945 sagten: „Nie wieder Faschismus!“, dann ist „Nie wieder“ jetzt und liegt in unser aller Verantwortung. Lasst und deshalb am Freitag ein starkes Zeichen in Bochum setzen. Kommt um 19 Uhr zum Bochum Hbf und geht mit uns auf die Straße, um deutlich zu fordern:
    
Nie wieder Faschismus – nieder mit der AfD!

Antifaschistische Linke Bochum
ADFC Bochum
Alevitische Gemeinde Bochum
Alsenwohnzimmer e.V.
Anti-ableistische Aktion Ruhr
Antifa Café Bochum
Antifa Witten
Bezirksschüler*innenvertretung (BSV Bochum)
bo-alternativ e.V.
Bo.Cemevi Y.K.
Bochumer Antifa Treff
Bonnem e.V. – Bochumer Netzwerk Migrantenorganisationen
Botopia
Bündnis 90/Die Grünen Bochum
Bündnis antifaschistischer Kampftag
Bündnis gegen Rechts
Cay und Nelken
Das Kollektiv e.V.
DGB Stadtverband Bochum
DIDF Bochum
Ehrenfelder Miteinander
Evangelischer Kirchenkreis Bochum
Falken Bochum
Faninitiative Bochum e.V.
FASG
Feministische Gruppe Witten
Fridays for Future Bochum
Fritz Bauer Forum
Furore Bochum
Genug ist Genug Bochum
GESH – jüdischer Studierendenverband Bochum
Gewerkschaftsjugend Bochum
Grüne Hochschulgruppe
Grüne Jugend Bochum
IFAK e.V. Verein für multikulturelle Kinder und Jungendhilfe-Migrationsarbeit
Initiative Langendreer/Werne gegen Nazis
Initiative Ruhr-Uni Unbefristet
Jüdische Gemeinde Bochum/Herne/Hattingen
Jusos Bochum
Kortland e.V.
Kreisverband Die Linke Bochum
Kulturfabrik Bochum e.V.
Linke Liste Bochum
Linksfraktion Bochum
Linksjugend [`solid] Bochum
Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum e. V.
Naturfreunde Langendreer
Naturfreunde NRW
Non a Parole – antifaschistisches Kollektiv
Oval Office Bar
Quartiershalle in der KoFabrik e.V.
Rote Hilfe Bochum
Rotes Ruhrgebiet
RUB bekennt Farbe
Schauspielhaus Bochum
Seebrücke Bochum
SPD Bochum
Sportklub Bochum 11
Stadt für Alle
Stadtkatholikenrat Bochum
SV der Heinrich-Böll-Gesamtschule Bochum
Theater Löwenherz
tierbefreier*innen Bochum
TV Langendreer 1882
ver.di Bezirk Mittleres Ruhrgebiet
VVN-BdA Bochum
Windkante Rottstraße e.V.
Wostspitze Bochum e.V.
Zanke